Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »der Olaf« (11. Dezember 2013, 12:29)
In einem Fernsehbericht wurde neulich ausführlich über den Fang und die Vermarktung (ich glaube das war auf 3SAT) der Tiere am Malawiesee berichtet. Dort versuchen Schweizer Unternehmer zusammen mit örtlichen Fischern eine Fischfangstation zu betreiben, und zwar so, daß am Ende die einheimische Bevölkerung auch etwas davon abbekommt, also gewinnbeteiligt ist.Zitat
Durch die Selektion der gefangenen Tiere in Malawi und Tanganjikasee
während der Heimfahrt über sehr weite Strecken werden die irgendwo
einfach über Bord geworfenen und so verstreuten, wieder entlassenen
Tiere an Standorte gebtacht, die sie auf natürlichem Wege nie hätten
erreichen können. SIe paaren sich dort mit den heimischen Artgenossen
einer anderen Standortvariante oder nahen Verwandten, dies verfälscht
schon jetztn die urprünglich reinerbigen, über lange Zeit entstandene
VIelfalt an Arten und Standortvarianten in Farbe und Erscheinung.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »der Olaf« (12. Dezember 2013, 07:32)
Forensoftware: Burning Board® 3.1.8, entwickelt von WoltLab® GmbH