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Hallo,


Wenn du Männchen und Weibchen hast sind die Weibchen bestimmt trächtig und zwar alle, die fruchtbar sind (junge Weibchen die noch nicht fruchtbar sind sind noch nicht trächtig aber befruchtet ausser sie sind jünger als etwa 3 Wochen). DIe Tragzeit ist abhängig, von der Wassertemperatur und der Wasserqualität. Meiner Erfahrung nach sind es meistens etwa 4 Wochen.

Moin,
Die werden ein bischen unruhiger und drücken sich dann in den Pflanzen rum.
Wobei auch das kein sicheres Anzeichen ist, ich hab auch schon welche gesehen die ihre Kinder sozusagen im Galopp verloren haben.
Gibst du Platy ab?

Gruss Nico

Das ist natürlich ein Argument^^
Ich würd sagen du setzt sie in den Rhein, dann ab durch den Mttellandkanal und schwupps sind sie in Hamburg angekommen. Warum sollten wir uns nicht zunutze machen das sie schwimmen können.

Hallöle,
Du hast auf sicher zwei Arten Platies in dem Becken, nämlich verschiedene Zuchtformen von Xiphophorus maculatus und X. variatus, die schlankeren Tiere sind die letztgenannten. Die vermehren sich nicht fruchtbar miteinander, soweit mir bekannt.
Ich würde die Weibchen nicht in einen Ablaichkasten setzen, die können ihre Geburt bei Unwohlsein verzögern, dann werden häufig Tote geboren. Besser Schwimmpflanzen einsetzen, die Babies verstecken sich zwischen deren Wurzeln. Alle Junge von Lebendgebährenden Zahnkarpfen müssen sofort nach der Geburt Luft schnappen, um ihre Schwimmblase zu füllen, sonst bleiben es Schlickrutscher. Das ist die gefährlichte Zeit für die Babies, die schnelle Bewegung zur Oberfläche läßt die Eltern und Verwandten glauben, sie seien Lebendfutter.
Viel Glück bei der Vermehrung!!!

Hallo

Zitat

Original von kleinschweinugly
Du hast auf sicher zwei Arten Platies in dem Becken, nämlich verschiedene Zuchtformen von Xiphophorus maculatus und X. variatus, die schlankeren Tiere sind die letztgenannten. Die vermehren sich nicht fruchtbar miteinander, soweit mir bekannt.

Doch tun sie, die Jungtiere sind sogar prinzipiell fruchtbar. DIe sind auch schon so oft miteinader (und mit Schwertträgern) gekreuzt worden, dass man unter Xiphozüchtern nurnoch von Grundtypen und nichtmehr von Arten spricht. Wenn man sie zusammen hält kommt es normalerweise nur selten zu Kreuzungen, weil die Weibchen Partner der eigenen "Art" bevorzugen und auch bei der Befruchtung arteigenes Sperma normalerweise bevorzugt wird.

Wenn man sie hybridisiert sollte man übrigens wissen was man tut, weil die Xiphogenetik durchaus ein paar Überraschungen bereithält.

Super Info :thumbup:,
ja, ja, auch die Gabi lernt dazu ,
Danke für die Infos Mathias, es ist gut Experten im Forum zu wissen, gerne mehr (schreib doch mal nen Bericht)...
KSU