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es gibt nichts nervigeres als einen Haufen "Gleichgesinnter" die sich über Kleinigkeiten die Köpfe einschlagen weil sie es angeblich alle noch viel besser wissen als die anderen ,sowas nützt keinem was, und den Tieren erst recht nicht, weil am Schluss von solchen Auseinandersetzungen vermutlich jeder so frustriert ist dass er es eben doch einfach so macht wie er es selbst für richtig hält.
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Der Heuaufguss ist eine beliebte Methode, um für mikroskopische Zwecke Einzeller zu züchten. Bereits im 17. Jahrhundert wurde sie praktiziert. An den abgestorbenen Pflanzenteilen oder auch in der Erde haften Dauerstadien unterschiedlicher Mikroorganismen, die durch Wasserzufuhr wieder in den aktiven Zustand zurückkehren.
In einem Heuaufguss können unter anderem angereichert werden:
Einzeller:
Pantoffeltierchen (nur bei Verwendung von Wasser aus natürlichen Gewässern)
Amöben
Glockentierchen
Sonnentierchen
Strahlentierchen
Heutierchen
Bakterien:
Bacillus subtilis
Für einen Heuaufguss nimmt man ein größeres Glas (1000 ml Becherglas oder Einmachglas) und eine Handvoll Heu. Das Heu wird zusammen mit etwa 400 ml Wasser (vorzugsweise Wasser aus einem natürlichen Gewässer wie etwa einem Tümpel) in das Glas gegeben und bei Zimmertemperatur sich selbst überlassen. Kurz danach setzen Fäulnisprozesse ein, bei denen sich die Bakterien rapide vermehren. Diese und die Überreste des Heus dienen wiederum Einzellern als Nahrung. Bei Wahl normalen Leitungswassers treten nicht so viele Arten der Kleinstlebewesen auf.
Nach ein bis zwei Tagen kann man insbesondere an der Oberfläche des Heuaufgusses (Kahmhaut) und an der Oberfläche von Halmen und Blättern zahlreiche Mikroorganismen finden.
Generell sollte man im Umgang mit Heuaufgüssen auf Hygiene achten, da sich unter den so kultivierten Mikroorganismen auch Krankheitserreger vermehrt haben könnten. Nach der Analyse Hände waschen!
Anstelle von Heu können auch Salatblätter verwendet werden – vorzugsweise Kopfsalat aus biologischem Anbau (möglichst nicht gespritzt) verwenden. Interessante Organismen vermehren sich auch, wenn man dem Heuaufguss ein wenig Erde zufügt.
Den sich durch auffälligen Geruch bemerkbarmachenden Heuaufguss nach spätestens 4 Wochen wegschütten.
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es gibt nichts nervigeres als einen Haufen "Gleichgesinnter" die sich über Kleinigkeiten die Köpfe einschlagen weil sie es angeblich alle noch viel besser wissen als die anderen ,sowas nützt keinem was, und den Tieren erst recht nicht, weil am Schluss von solchen Auseinandersetzungen vermutlich jeder so frustriert ist dass er es eben doch einfach so macht wie er es selbst für richtig hält.
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es gibt nichts nervigeres als einen Haufen "Gleichgesinnter" die sich über Kleinigkeiten die Köpfe einschlagen weil sie es angeblich alle noch viel besser wissen als die anderen ,sowas nützt keinem was, und den Tieren erst recht nicht, weil am Schluss von solchen Auseinandersetzungen vermutlich jeder so frustriert ist dass er es eben doch einfach so macht wie er es selbst für richtig hält.
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