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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kleinschweinugly« (23. April 2008, 22:58)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kleinschweinugly« (23. April 2008, 23:54)
Hi Chris, denke Du hast Dir gedanken gemacht, warum ohne Aufbereiter (Chelator) der das Kupfer ungiftiger (weniger Reaktiv) machen würde!? Klär mich auf / Überzeug mich! Ansonsten haben wir den selben Gedanken (Kupfer)!Mache sicherheitshalber 80% Wasserwechsel, aber ohne Aufbereiter und ohne Dünger, dann die Tiere, wenn noch vorhanden gut beobachten.
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Kupfer würde mich da mal sehr interessieren. Wenn Schnecken nicht mehr im Haus sind, könnte es ein extrem erhöhter Kupfergehalt sein. Aber bitte mal die Werte hier eintragen.
Geh davon aus, denn die Weichmacher / Inhaltsstoffe um den Schlauch geschmeidig zu halten sind nicht unbedingt ungiftig für Fische (spez. Welse)!Was sich später herraustellte, war ein neuer Schlauch zum befüllen. Hatte ihn vergessen zu spülen. Ob dieses nun der entgültige auslöser für das Welssterben war.....keine Ahnung, konnte jedoch alles weitere ausschließen.
Hi Thomas,Wasserwechsel habe ich jetzt gemacht, aber nur die 50%. Wasserwerte des "alten" Wassers sind wie folgt: gh-12, kh-3, ph-7 bis 7,5, no3 kleiner 0,3. Gemessen mit Sera Testset. Mehr Werte habe ich leider nicht.
Wieso sollte nach einem Wasserwechsel Ammonium / Ammoniak auftreten?wenn so ein plötzliches Fischsterben nach einem Wasserwechsel auftritt, denke ich immer zunächst an eine Ammoniakvergiftung.
Hi Gabi,ich lese jetzt schon eine Weile mit, und ich vermute eine Vergiftung (bei den Panzies) und darüber hinaus ein Bakterien- (Trübung) und Schneckensterben durch Kupfer im Leitungswasser.
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Wasseraufbereiter der bekannten Firmen mit T. am Anfang oder A. und S. kapseln Kupfer zwar ein, es wird speziell für Wirbellose, wie Schnecken, Krebse, Garnelen und Krabben, welche keine Nieren haben, nicht ungiftiger. Leider ist es dadurch auch nicht mehr mit Tropftests messbar. Du kannst also nur das Leitungswasser aus genau dem Hahn, in genau der Temperatur und nach der genau gleichen Ablaufzeit messen, wie Du es sonst für das Becken verwedet hast, als das Problem begann. Wenn dann mit Tropftest Cu messbar ist, dann hast Du die Ursache.
Leider bleibt Dir dann nur die Möglichkeit das Wasser nach langem Laufenlassen und kalt (!) zu testen. Ist dann kein Kupfer mehr zu messen, kannst Du es für die Wasserwechsel verwenden. Sonst bleibt Dir nur die Umkehrosmose,
wenn so ein plötzliches Fischsterben nach einem Wasserwechsel auftritt, denke ich immer zunächst an eine Ammoniakvergiftung.
Wieso sollte nach einem Wasserwechsel Ammonium / Ammoniak auftreten
Unser Leitungswasser ist so gestrickt, dass die Trinkwasserverordnung 0,03MG Kupfer Pro Liter als legitim hält.
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