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..."Breitmaulwels (Lophiosilurus alexandri)
..."Einer der ungewöhnlichsten Raubwelse Südamerikas ist sicherlich der Breitmaulwels Lophiosilurus alexandri. Dieser lediglich im Flusssystem des Rio São Francisco im Osten Brasiliens vorkommende, recht groß werdende Fisch taucht nur selten auf den Stocklisten der Exporteure auf. Es sind von dieser Art bereits Exemplare von 72 cm Länge und einem Gewicht von ca. 5 kg gefangen worden. Eine Ähnlichkeit zu den in Asien beheimateten Breitmaulwelsen der Gattung Chaca ist zwar unverkennbar, nur ist die Art verwandtschaftlich in die Großwelsfamilie Pimelodidae einzuordnen, von der die meisten Vertreter eine deutlich höhere Gestalt und zumeist sehr lange Barteln besitzen. Gerne vergräbt sich L. alexandri tagsüber im Boden und lauert dort auf Beute in Form von kleineren bis mittelgroßen Fischen, die er blitzschnell erbeutet. Eine Vergesellschaftung ist somit nur mit Großfischen möglich..."
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es gibt nichts nervigeres als einen Haufen "Gleichgesinnter" die sich über Kleinigkeiten die Köpfe einschlagen weil sie es angeblich alle noch viel besser wissen als die anderen ,sowas nützt keinem was, und den Tieren erst recht nicht, weil am Schluss von solchen Auseinandersetzungen vermutlich jeder so frustriert ist dass er es eben doch einfach so macht wie er es selbst für richtig hält.
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