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Die Liste ist lang und wird nicht nur von Fischen sondern auch von Vögel, Reptilien und vielen Wirbeltieren gefüllt. Aber was solls. Darüber regt sich keiner auf.
. Ohne Filter/Licht/Heizung/Wasseraufbereitung und "Ersatz"nahrung geht i.d.R. nix. Ebenso wenig natürlich ist die Zucht/Vermehrung in Menschenhand. Das fängt mit den Rahmenbedingungen (z.B. Wasservolumen, -werte, Futter, Feind- und Parasitendruck) an und hört schlicht mit der Selektion durch Menschenhand auf. Im übrigen ein grosses Problem von Erhaltungszuchten .........
...nur der kann erahnen wie diese Personen bei solch einer Oberflächlichen Behandlung leiden Müssen.
Ich würde mich über konkreten, belegbaren und sachlichen Widerspruch ja freuen. Nur leider kommt da bisher nix mehr, nach der - vermutlich wohltuenden - Entrüstung der Parrot-Gegner .....
.... die Thematik über das für und wieder von Mutationen ist hochinteressant, auch wenn es sich um eine rein fiktieve Geschichte handelt!![]()
O.k., beissen können die auch ........
Wo sind die Gegner des Parrots? Ich warte (un)geduldig auf deren Statements.
....
Welche Gegner denn? Die hast Du in Deinen Post´s Nr. 33, 38, 41 und 43 doch schon alle im Vorwege "erledigt"..
...- und dies von den übrigen negativen Domestikationserscheinungen (z.B. Riesen-Euter bei Milchkühen, die Tiere können kaum noch laufen) abzukoppeln versucht -
) nicht teilen.
Auf so einen "Guten" würde ich mich allerdings auch freuen.
Genau dieses Abkoppeln finde ich verkehrt!
Ich z.B. kann die Begeisterung für Malawis (Hektiker), L-Welse (oft anspruchsvolle Zuchinilutscher) oder auch Diskusfische (Trantüten ) nicht teilen.
Ein kluger Mensch sagte mal zu mir: "Die Motive unserer Haltung sind den betroffenen Tieren ganz egal - sie dürfen nur nicht drunter leiden!"

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »sasha« (22. Januar 2009, 14:15)
Das ganze sollte nun aber wirklich nicht in einer solchen Diskussion hier stehen, da es z.B. bei den Parrots doch wirklich um Zuchten handelt die einzig und allein dem Ego des Menschen dienen. Hier soll reine Schönheit erzeugt werden die nur dem Zwecke der Erfreuung des Menschen dient. Schönheit liegt natürlich im Auge des Betrachters, aber das ist ja wie bei allen Sachen. Das bringt vielleicht den Nutzen der Kurzweil, ist aber sicher nicht damit gemeint.
Ich hab doch irgendwie ein Problem mit dem Einwurf der Domestizierung. Unabhängig davon ob daraus ein körperlicher Nachtteil (was gemeinhin dann ja als Qual bezeichnet wird)
entsteht, bedeutet Domestizierung das aus einer Zucht an einer Pflanze oder an einem Tier (oder dem Menschen) eine innerartliche Veränderung entsteht, deren Nutzen wir uns zu eigen machen.
Siehe Wolf zum Hund oder die Gräser zu unserem Korn. Das kann ich irgendwie nachvollziehen, wenn man auch nicht alles gut heißen kann, man denke da an hochgezüchteter Monstereuter.
Das ganze sollte nun aber wirklich nicht in einer solchen Diskussion hier stehen, da es z.B. bei den Parrots doch wirklich um Zuchten handelt die einzig und allein dem Ego des Menschen dienen. Hier soll reine Schönheit erzeugt werden die nur dem Zwecke der Erfreuung des Menschen dient. Schönheit liegt natürlich im Auge des Betrachters, aber das ist ja wie bei allen Sachen. Das bringt vielleicht den Nutzen der Kurzweil, ist aber sicher nicht damit gemeint.
Insgesamt kann man da natürlich den gesamten Bereich der Aquaristik nehmen, denn der dient im Grunde nur dazu mir mein Auge und Geist zu erfreuen.
Denn Hand aufs Herz, wer von uns rennt in den Aquariumladen und schreit nach der nächsten Fischart die bedroht ist und deren Art es gilt zu erhalten.
Allerdings mag man sich fragen ob wir, wenn wir unser Hobby schon betreiben, ein wenig Ehrfurcht vor der Schöpfung haben sollten und wir nicht noch mehr dort herrumpfuschen als wir es ohnehin schon tun.
Und da sollten wir vielleicht nicht mal bei den Parrots anfangen, die für mein Auge ersteinmal, sagen wir deformiert aussehen (völlig Wertfrei zu verstehen). Bei den ganzen bunten Garnelen Nach- und Umzuchten schreit auch keiner, klar sie sehen ja auch aus wie Garnelen, hübsch bunt, aber halt wie man Garnelen kennt.
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